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Neuigkeiten von der Jugendstelle Cham

Hier könnt ihr Berichte über Aktuelles der Jugendstelle Cham und über unsere Veranstaltungen lesen und einen Eindruck von unserer Arbeit in der kirchlichen Jugendarbeit bekommen.

Alle Wege führen nach Rom

Jugendstelle Cham

Von 21. - 25.04.2014 machte sich eine kleine Gruppe junger Leute auf den Weg in die ewige Stadt, um dort sowohl die antike als auch moderne Seite von Rom kennen zu lernen.

Montag Früh um 4 Uhr startete die Reise noch etwas verschlafen am Regensburger Hauptbahnhof. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Brixen Milland, an dem die Gruppe einen Ostermontagsgottesdienst feierte ging die Fahrt gen Süden weiter.

Ausnahmezustand in Rom
Auch wenn es bis zur heiligsprechung der beiden Päpste am Sonntag noch etwas hin war, so konnte man doch bereits die Auswirkungen dieses Großereignisses spüren. Sehr viele internationale Pilgergruppen waren bereits im Vorfeld angereist.
Die Reisegruppe nutzte trotz allem die Möglichkeit sich zu Beginn den Petersplatz und Dom und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Stadtzentrum anzuschauen.

Papst Franziskus treffen
Am Mittwoch Vormittag brach die Gruppe bereits sehr früh auf, um Papst Franziskus bei der Generalaudienz am Petersplatz zu treffen. Nach anfänglichem Regen riss der Himmel sehr bald auf und zeigte sich von seiner besten Seite. Für viele war es die erste Begegnung mit dem neuen Papst.
Am Nachmittag konnte man dem Trubel der Stadt nach Ostia Antica und ans Meer entfliehen. 

"Wir sind dann mal weg..."
Frei nach Hape Kerkeling pilgerte die Gruppe am Donnerstag zu 5 der 7 Hauptkirchen Roms und legte dabei einige Kilometer zurück. Jugendpfarrer thomas Helm wusste zu allen Gotteshäusern interessante und historische Geschichten zu erzählen, so dass die schmerzenden Füße alle Mühe wert waren.

Antikes Rom
Nach der Besichtigung von St. paul vor den Mauern hatten alle die Gelegenheit das antike Rom kennen zu lernen. Dazu gab es eine Fürhung rund ums Kolosseum, eine leckere Stärkung am Kolosseum und einen Rundgang am Forum Romanum. Auch das imposante Denkmal für Vittorio Emanuele konnte besichtigt werden.
Vor der Heimfahrt nutzten noch einmal alle die freie Zeit, um sich mit allerlei Leckereien und Mitbringseln einzudecken.